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Spanische Renaissance-Polyphonie
mit italienischem Flair

Schon zu Lebzeiten führte seine Berühmtheit als Sänger Francisco de Peñalosa (ca. 1470 bis 1528) von der Spanischen Hofkapelle an die Päpstliche Kapelle nach Rom.

Dass Francisco de Peñalosa auch als Komponist höchstes Ansehen genoss, belegt u. a. ein um 1560 entstandenes iberisches Manuskript, in welchem nahezu sämtliche seiner Werke wiedergegeben sind – eine seltene Ehre für einen Komponisten jener Zeit und Beweis für die Wertschätzung, die man ihm entgegenbrachte.

Die „Missa el Ojo“ bezeugt, wie auch die auf derselben CD eingesungenen Motetten, die gelungene Symbiose italienischer Kompositionstechnik mit spanischer Klanglichkeit.

Bitte beachten Sie unsere   Hinweise zu Urheberrechten  und in welcher Weise Sie diese Musik-Beispiele nutzen dürfen. Durch das Herunterladen dieser Musikbeispiele erklären Sie, dass Sie diese Regelungen gelesen und verstanden haben und einhalten werden.

Musik in Ausschnitten:

 Ave, vere sanguinis Domine 

 Inter vestibulum et altare 

 Kyrie aus der „Missa el Ojo“ 

 Gloria aus der „Missa el Ojo“ 

 Deus, qui manus tuas 

 Versa est in luctum 

 Sancta Mater, istud agas 

 Ave, vera caro Christi 

 Agnus Dei aus der „Missa el Ojo“ 

 Ave, verum corpus 

Die CD können Sie   direkt bei uns  bestellen oder auch über den Handel beziehen.

„Lupenreine Intonation, klare Textverständlichkeit, emotionale Ausdrucksstärke und klangliche Diaphanie, gepaart mit Sinn für Schönheit und einem feinen Gespür für das Lebensgefühl des musikalischen „Herbstes des Mittelalters“ (Jan Huizinga) machen diese Scheibe zu einem Erlebnis.“ (aus einer Rezension der CD „Doleo“ im  „Tonkünstler-Forum, März 2007“)